Ich habe auch schon etliches Geld in diversen Versionen meiner privaten Karten versenkt.
AKtuell nutze ich 3 Versionen, auf der einen steht
Vorname Nachname
vorname@nachname.com
(dadurch hat der internetaffine neugierige Kartenempfänger bei Bedarf auch gleich Titel, Position, (Büro-)Telefonnummern, Anschrift etc.
)
- ACHTUNG: Meines Erachtens nur dann stilvoll, wenn man eine eigene Firma oder zumindest eigene Domain samt passener Mailadresse hat, mit web.de- o.ä. Freemailadressen ist das m.E. megapeinlich.
info@vorname-nachname.de geht aber natürlich auch sehr gut, selbst oder auch gerade wenn auf
www.vorname-nachname.de kein Content vorhanden ist -
dann
Vorname Nachname
212 555 4444
(also Telefonnummer statt Mail; nur dann zu empfehlen, wenn man so "erwachsen" ist, dass man seine Festnetz-, Mobilfunk- oder Service-Rufnummer voraussichtlich bis zum Lebensende behält. Nicht machen mit m.E. peinlichen Zuspätgekommenen-bzw. Prepaidkids-"Billigvorwahlen" wie (in Deutschland) 0176 oder 01578, vielleicht merkt man ja noch, dass man solche Nummern als Erwachsener doch nicht dauerhaft nutzen will...
)
sowie (mein Favorit):
V O R NA M E N A C H N A M E
sonst nichts, sehr ähnlich der von Daniel Ocean im Ocean's Eleven Remake (Text mit zus. Randlinie geprägt)
Also ein klares JA, die private Visitenkarte nur mit Vor- und Nachnamen ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee für den stilvollen Herren.
Passend gleich unbedingt größere Karten (für Dank, Geschenk-/Blumenbeigabe etc.) und ggf. Briefbogen im gleichen Design produzieren lassen! Die größeren Karten, ggf. mit Initialen statt Vornamen Nachname, finde ich fast noch wichtiger als (private) Visitenkarten.