So, jetzt grätsche ich mal richtig, richtig übel unten rein.
Zu jedem Kleidungsstück gibt es eine kleine Geschichte:
Beginnen wir mit dem Sakko: Ich muss meinen Schneider rehabilitieren. Ich habe ja immer behauptet, dass er alles viel zu eng mache, aber dieses Sakko, das ich hier so gekauft habe, ist so verdammt scheisseng, das geht unter keine Kuhhaut. Es ist so schlimm, dass ich es nicht tragen kann, obwohl es ansonsten unglaublich schön ist. An den Oberarmen sieht es leider wirklich arg nach Presswurst aus. Sooo schade!
Das Hemd ist dafür wieder viiiiiiiiel zu weit.
Brooks Brothers, leider nicht Button Down, dafür aus Leinen und – für Schweizer problemlos zu tragen – hellbraun. Die Farbe ist aber leider praktisch unkombinierbar. Für warme Tage zuhause wunderbar, ausser Hause lieber nicht tragen …
Das Einstecktuch ist altbekannt, Gschenkli vom Butch, mein absolutes Lieblingseinstecktuch, auch wenn bestimmte User mir hier konstant raten, es wegzuwerfen.
Die Hose hat mir rarar, der Gute, mal geschenkt. Viiiiiiel zu kurz, sehr eng, steht mir überhaupt nicht. Heute ist das erste Mal, dass ich sie trage. Aber nur fürs Foto …
Die Schuhe widme ich Xelor. Servus, Bussi, Baba!